Schreiben gegen das Vergessen

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Manchmal wirft der Zufall alle Pläne über den Haufen

Eigentlich wollte ich Anfang des Jahres gerade in die Recherche zu meinem nächsten Romanprojekt eintreten. Doch bei einem Urlaub in meinem Stammhotel im Norden Teneriffas lernte ich einen Mann kennen, der mich mit einer Geschichte lockte, der ich nicht widerstehen konnte. Und praktischerweise ergab sich die Möglichkeit, einen schon lange in meinem Hinterkopf schlummernden Stoff mit dieser Geschichte zu verbinden.

In Band 1 der Dilogie erzähle ich das Leben der Malerin Elfriede Lohse-Wächtler aus ihrer Perspektive. Band 2 widmet sich dann dem Großvater meiner Urlaubsbekanntschaft Rudolf Krüger, der zur selben Zeit wie die Malerin in Dresden gelebt hat. In meinem Roman führe ich die beiden Biografien zusammen. Den Hintergrund bilden die politischen Verwerfungen zur Zeit des Ersten Weltkrieges, der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus.

Liebe Besucher,

Willkommen auf meiner Autoren-Website! Hier werden Sie Informationen zu den Büchern finden, die ich in den letzten Jahren zum Thema »Schreiben gegen das Vergessen« verfasst habe.

Ich lebe als freie Autorin in Leipzig, bin in Thüringen geboren und aufgewachsen und habe lange Zeit im Schwabenland gelebt. Bevor ich mich mit dem Thema Nationalsozialismus beschäftigt habe, veröffentlichte ich in Verlagen und im Selfpublishing Romane in den Genres Krimi & Thriller, Liebe & Erotik sowie Autobiografisches. Teilweise sind diese Bücher unter einem meiner fünf Pseudonyme erschienen.

Ich bin Mitglied im Verband Deutscher Autorinnen und Autoren, VS, sowie im Selfpublisher-Verband.

Viel Vergnügen beim Stöbern wünscht Ihnen

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Mögen Sie Hörbücher?

Es gibt Menschen, die hören lieber, als dass sie lesen. Für diese Zielgruppe habe ich nun den ersten Roman einsprechen lassen. Es ist einer meiner erfolgreichsten überhaupt. Die Geschichte einer ganz normalen Frau, die sich plötzlich in einem Konzentrationslager als Aufseherin wiederfindet. Wie ist sie dahingekommen? Wie erlebt sie die entsetzlichen Schikanen, denen die Häftlinge, die sie bewachen muss, tagtäglich ausgesetzt sind? Und kann sie sich bei all diesem Grauen noch einen Rest Menschlichkeit bewahren? Das sind die Fragen, mit denen ich mich in diesem Roman beschäftige. Die Frau, die den Weg von Ravensbrück über Majdanek bis nach Auschwitz geht, hat wirklich gelebt. Es ist ihre Geschichte.